Viva Las Vegas: Pannen und Fehler, die Sie vielleicht übersehen haben

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Viva Las Vegas: Pannen und Fehler, die Sie vielleicht übersehen haben

Elvis Presley ist eine dieser amerikanischen Ikonen, die einfach unnachahmlich sind.

Seine unglaubliche Chemie mit Ann-Margret begeisterte das Publikum im Film „Viva Las Vegas“ aus dem Jahr 1964, insbesondere in ihrem verspielten und perfekten Duett „Lady Loves Me“.

Aber bei den Dreharbeiten lief nicht alles nach Plan. Der Film enthält Pannen und Fehler, die bis heute unbemerkt geblieben sind. Sind Sie bereit zu erfahren, was Sie verpasst haben? Schauen wir uns das genauer an!

Elvis und Ann-Margret gingen gemeinsam mit dem Film „Viva Las Vegas“ in die Film- und Musikgeschichte ein, der zum erfolgreichsten Film von Elvis Presley wurde. Elvis Presley spielt die Rolle des Lucky Jackson, eines ehrgeizigen Rennfahrers, der in Las Vegas große Erfolge anstrebt. Ann-Margret spielt Rusty Martin, eine temperamentvolle Tänzerin, die Luckys Herz erobert.

Meiner Meinung nach ist dies einer der am meisten unterschätzten Filme aller Zeiten.

Neben der spannenden Handlung kann man darin alte Sehenswürdigkeiten von Las Vegas sehen, die längst verschwunden sind.

Die Chemie zwischen Elvis und Ann-Margret auf der Leinwand war unbestreitbar, und ihre Verbindung außerhalb der Leinwand war ebenso lebhaft. Aber abgesehen von all dem Glanz und Glamour gibt es einige lustige Pannen, wenig bekannte Fehler und amüsante Momente, die selbst den größten Fans entgangen sein könnten.

Elvis‘ Kassenschlager
Ich war immer der Meinung, dass der legendäre Film „Blue Hawaii“ von Elvis‘ 31 Kinofilmen am meisten Geld eingespielt hat. Wenn man mich in einem Quiz danach gefragt hätte, hätte ich mit Sicherheit 10 von 10 Mal geantwortet, dass dies der Film mit den höchsten Einspielergebnissen ist.

Aber Überraschung, Überraschung – „Viva Las Vegas“ hat tatsächlich die Krone übernommen und „Blue Hawaii“ um 450.000 Dollar übertroffen. Trotz gemischter Kritiken wurde der Film zum Kassenschlager von Elvis Presley.

Der Film „Viva Las Vegas“ dauert nur 1 Stunde und 25 Minuten und ist der kürzeste Film in Elvis Presleys Karriere.

Ann-Margret über Elvis Presley
Heute ist es schwer vorstellbar, was für eine Ikone Elvis war und bleibt. Aber wussten Sie, dass in einigen Kinos die Eintrittskarten für Ann-Margret aufgrund ihrer damaligen Popularität teurer waren als die für Elvis Presley?

Das sagt viel darüber aus, wie beliebt und gefragt die umwerfende Ann-Margret schwedischer Herkunft Mitte der 1960er Jahre war.

Zu starke Betonung der weiblichen körperlichen Vorzüge
Die damals 22-jährige Ann-Margret blieb von Kritik nicht verschont, als der Film in die Kinos kam. Ein Kritiker von Variety, der sich nur „Tube” nannte, äußerte sich wie folgt über die Betonung ihrer körperlichen Vorzüge im Film:

„Regisseur George Sidney und Kameramann Joseph Biroc scheinen der Meinung zu sein, dass jeder Anlass, einen Blick auf einen sich bewegenden Po zu werfen, gut genug ist. Die provokative Üppigkeit von Ann-Margret und anderen Mädchen und Chormädchen macht das sexuelle Betrachten für das männliche Auge offen gesagt angenehm, aber dem Film fehlt es an Geschmack oder Feingefühl in seiner Besessenheit, anatomische Konturen und Haut nur um des Spähens willen zu beobachten.“

Keine schlechte Kritik, oder? Aber selbst bei dieser Aufmerksamkeit strahlte Ann-Margrets Starpower dennoch.

Casinos, die das Neonlicht überlebt haben
Der Film „Viva Las Vegas“ spielte eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung des Images der Stadt als globaler Touristenmagnet. Aber wie ich bereits erwähnt habe, sind von allen Casinos, die 1964 in der Eröffnungsszene des Films „Viva Las Vegas“ zu sehen waren, heute nur noch sechs erhalten. Das ist eine amüsante Tatsache, die zeigt, wie sehr sich Las Vegas in den letzten Jahren verändert hat.

Die Drehorte waren über ganz Las Vegas verteilt, darunter Elvis‘ Hochzeit mit Priscilla im Aladdin Hotel und seine berühmte Residenz im International Hotel (heute Wingate).

Warum war „Viva Las Vegas“ so beliebt?
Die Popularität des Films „Viva Las Vegas“ lässt sich durch eine Reihe von Faktoren erklären: die unbestreitbare Chemie zwischen Elvis Presley und Ann-Margret, der einprägsame und energiegeladene Soundtrack und die schillernden Technicolor-Bilder, die sowohl die magnetischen Auftritte der Stars als auch das neonbeleuchtete Las Vegas zeigen.

Der Moment, als Elvis und Ann-Margret sich kennenlernten
Neben seiner Familie nahm Ann-Margret als eine der wichtigsten Frauen im Leben von Elvis Presley einen besonderen Platz ein.

Die schwedische Einwanderin traf Elvis Presley zum ersten Mal Anfang Juli 1963 im Radio Recorders Studio in Hollywood. Dort, auf dem leeren Tonstudio von MGM – bis auf ein Klavier –, wurden sie einander und der Presse als Stars von Viva Las Vegas vorgestellt. Ann-Margret erinnerte sich an diesen Moment:

„Auf der MGM-Bühne, wo Elvis und ich uns trafen, gab es nichts außer einem Klavier. Im Hintergrund beobachteten einige seiner Jungs ihren Chef – ein Ritual, an das ich mich bald gewöhnt hatte.“ Unter dem aufmerksamen Blick des Regisseurs George Sidney machte der Studiofotograf Aufnahmen von dem, was nach Meinung der Führungskräfte der Filmgesellschaft ein historischer Moment werden sollte.

„Elvis Presley, darf ich Ihnen eine wunderbare junge Frau vorstellen, Ann-Margret“, sagte George Sidney. „Ann-Margret, das ist Elvis Presley.“ Elvis und ich schenkten seiner Bedeutung keine Beachtung. Ich streckte meine Hand aus, und er schüttelte sie vorsichtig. „Ich habe viel von Ihnen gehört“, sagten wir gleichzeitig, was uns zum Lachen brachte und das Eis brach.

Die Leidenschaft zwischen Ann-Margret und Elvis
Wenn man sich heute die Aufnahmen und Szenen aus dem Film „Viva Las Vegas“ ansieht, wird klar: Die Chemie zwischen Ann-Margret und Elvis war von Anfang an unbestreitbar.

Ann-Margrets Energie und Charisma waren so stark, dass sie ihre drei männlichen Vorgänger in den Schatten stellte. Aber mit Elvis war alles anders – er wiederholte jede ihrer Bewegungen. Zusammen bildeten sie eine dynamische Partnerschaft auf der Leinwand, wie sie sonst niemand hatte, und die Ann-Margret später als das Beste bezeichnete, was sie je erlebt hatte. Und in vielerlei Hinsicht schien Elvis dasselbe zu empfinden.

Einfach gesagt, ihre Anziehungskraft war sofort da und elektrisierend.

„ Wir beide spürten diesen Strom, diese Elektrizität, die direkt durch uns hindurchfloss“, sagt Ann-Margret. „Es wurde zu einer Kraft, die wir nicht kontrollieren konnten.“

„Ich bin mir sicher, dass die Produzenten wussten, dass das rasante Musical „Boy Meets Girl“ noch besser werden würde, wenn zwischen Lucky und Rusty die richtige Chemie herrschte. Anfangs konnten Elvis und ich vielleicht noch glauben, dass die Wärme zwischen uns nur von der heißen Wüstensonne kam. Aber andere haben von Anfang an den Funken gesehen“, erzählte Ann-Margret später.

Elvis wollte Ann-Margret heiraten
Obwohl Ann-Margret sich ziemlich zurückhaltend darüber äußerte, was wirklich zwischen den beiden Stars vor sich ging, erzählte sie in ihrer Autobiografie „Meine Geschichte“ einige sehr interessante Details.

Laut Ann-Margret wollte Elvis, dass sie heiraten. Ihre Verabredungen bestanden oft darin, dass sie auf einen Hügel fuhren, auf die Stadt hinunterblickten und sich unterhielten.

„Wir waren wirklich Seelenverwandte, nach außen hin schüchtern, aber innerlich unbezähmbar. Wir lebten beide am Abgrund und waren auf unsere Weise selbstzerstörerisch … In vielerlei Hinsicht blieben wir beide, wenn man den Ruhm und das, was wir so schnell erreicht hatten, beiseite lässt, sehr kindlich und emotional unsicher“, schreibt Ann-Margret in ihrem Buch.

Allerdings gab es ein Problem: Elvis war mit Priscilla Presley liiert. Ein Jahr vor der Premiere von „Viva Las Vegas“ schlug Elvis der 17-jährigen Priscilla vor, zu ihm nach Memphis zu ziehen.

Motorräder, Familie, Glaube und nächtliche Gespräche
Bei ihrer gemeinsamen Arbeit stellten Ann-Margret und Elvis schnell fest, wie viel sie gemeinsam hatten. Neben ihrer gemeinsamen Liebe zur Musik begeisterten sich beide für Motorräder, liebten ihre Familien über alles, sehnten sich nach Privatsphäre, waren Gott ergeben und liebten lange Gespräche bis spät in die Nacht.

Zu Beginn der Dreharbeiten lud Elvis sie ein, ihn und sein Team zu begleiten, um eine Nacht in Las Vegas zu verbringen. Ann-Margret erinnerte sich: „Es war ein unschuldiges, freundschaftliches Date. Ich war es gewohnt, dass meine Eltern mich zu Verabredungen begleiteten, daher war Elvis‘ Gefolge kein Problem für mich. Seine Jungs waren immer sehr nett zu mir.“

Auch Elvis‘ Freunde fühlten sich in Ann-Margrets Gegenwart wohl. Elvis‘ Cousin Billy Smith erzählte: „Sie hat ihm das Leben ein wenig erleichtert, weil sie ihn verstand und keine Ansprüche an ihn stellte. Sie verstand sogar sein Bedürfnis nach uns. Priscilla hat das nie verstanden.“

Warum hat Elvis Ann-Margret nicht geheiratet?
Letztendlich war die energiegeladene und charismatische Schwedin Elvis einfach zu ähnlich. Sie waren „Spiegelbilder“ voneinander, und das war angesichts von Elvis‘ Wertvorstellungen nicht besonders gut.

Er war traditionell und konservativ in seinen Ansichten über die Ehe. Priscilla Presley passte in jeder Hinsicht zu ihm, Ann-Margret hingegen nicht.

Nach „Viva Las Vegas“ schickten sie sich weiterhin Liebesbriefe, aber kurz darauf wurde Elvis klar, dass er sich von Ann-Margret trennen musste.

„Wir wussten, dass unsere Beziehung enden musste, dass Elvis seinen Verpflichtungen nachkommen musste”, schrieb Ann-Margret in ihrem Buch „Meine Geschichte”.

Obwohl ihre romantische Beziehung beendet war, blieben die beiden auch nach Elvis’ Hochzeit mit Priscilla in Kontakt. Der „King“ schickte ihr jedes Mal, wenn sie in Las Vegas auftrat, Blumensträuße in Form einer Gitarre.

Ann-Margret und Elvis blieben ihr Leben lang Freunde, und als sie nach einem Auftritt 1977 keine Blumen erhielt, wusste sie, dass der King gestorben war. Ann-Margret war die einzige Frau unter Elvis‘ Kollegen, die bei seiner Beerdigung anwesend war.

Streit um den Blickwinkel der Kamera
Einige behaupten, dass „Viva Las Vegas“ der einzige Film mit Elvis ist, in dem er so aussieht, als hätte er Spaß und sich voll und ganz dem Projekt verschrieben. Aber ist das wirklich so?

Denn Elvis schien sich nicht mit Regisseur George Sidney und der Art und Weise, wie die Kameraeinstellungen Ann-Margret zu begünstigen schienen – auf seine Kosten –, nicht wohlzufühlen. Laut Red West, einem der engsten Vertrauten und Leibwächter von Elvis, machte der King keinen Hehl aus seiner Unzufriedenheit: „Er beklagte sich bitterlich bei uns, dass dieser Mistkerl versuche, ihn aus dem Film zu streichen.“

Elvis‘ Beschwerden erreichten Colonel Parker nicht sofort, der nicht vorhatte, jemanden von seiner Goldgrube abzulenken. Der Colonel, wie immer ein Beschützer, sagte Sidney offen seine Meinung und erinnerte die Produzenten daran, dass dies „Elvis Presleys Film“ sei.

Die heißeste Tanzszene in Viva Las Vegas
Als es darauf ankam, erhielt Elvis eindeutig den Löwenanteil der musikalischen Aufmerksamkeit. Er hatte sechs Solonummern, während Ann-Margret nur zwei hatte.

Eine der unvergesslichen und heißen Tanzszenen in Viva Las Vegas ist die, in der Elvis und Ann-Margret zu dem Song „Viva Las Vegas“ auf die Bühne kommen. Wenn man sich das heute, 60 Jahre später, ansieht, ist Ann-Margret die Verkörperung des Sprichworts „Tanz so, dass niemand dich sieht”.

Es ist fast unmöglich, den Blick von ihr abzuwenden, sie sprüht nur so vor Talent und Charisma. Einige Fans sagen sogar, dass dies das einzige Mal war, dass Elvis wirklich die Bühne mit jemandem teilte, dessen Tanztalent mit seinem vergleichbar war.

Elvis brachte seine typische Energie mit ein, aber seien wir ehrlich – Ann-Margrets Choreografie spielt in einer ganz anderen Liga. Vielen Dank an den Choreografen (den genialen David Winters), der uns eine Tanzsequenz geschenkt hat, die so voller Leben ist, dass sie bis heute die Fantasie beflügelt.

Schlechte Lippensynchronisation
Wie einige bemerken, fällt es während der Tanz-/Musiksequenz in Viva Las Vegas schwer, nicht zu bemerken, wie schlecht Elvis Presley die Songtexte synchronisiert – aber ehrlich gesagt, wer achtet bei Ann-Margrets energiegeladenem, die Show stehlenden Auftritt überhaupt auf Elvis?

Zukünftige Oscar-Nominierte im Hintergrund
Während der Kultnummer „What’d I Say” tanzt rechts von Ann-Margret eine Frau in einem weißen Top mit schwarzer Verzierung, einem schwarzen Rock und schwarzen Stöckelschuhen.

In einer anderen Nummer trägt sie ein Oberteil mit roten, grünen und blauen Querstreifen.

Wenn Sie genau hinschauen, sehen Sie sie im Hintergrund hinter Ann-Margret – ein Beweis dafür, dass Teri Garr sich bereits vor ihrer Oscar-Nominierung auf der großen Leinwand einen Namen gemacht hatte.

Bekannte Gesichter im Film
Und da wir gerade von bekannten Gesichtern im Film „Viva Las Vegas“ sprechen, hier noch eine lustige Neuigkeit: Einer der Gitarristen auf dem Soundtrack war kein Geringerer als der Sänger/Schauspieler Glen Campbell. Er spielte sowohl in „What’d I Say“ als auch im Titelsong Gitarre.

Elvis Presleys enger Freund Red West trat mehrfach in dem Film „Viva Las Vegas“ auf und spielte mehrere verschiedene Rollen ohne Nennung im Abspann. Wenn Sie genau hinschauen, können Sie ihn während des gesamten Films in verschiedenen Rollen entdecken.

Ein seltsamer Fleck in der Tanzszene „What’d I Say”.
In der Tanznummer „What’d I Say” gibt es einen lustigen Gag – ein weißes Band oder etwas Ähnliches erscheint und verschwindet während des Auftritts auf den Fingern von Luckys rechter Hand.

Das unglaubliche Überleben von Elvis‘ Konkurrenten
Hier ist noch eine lustige Kleinigkeit aus dem Film – einer der rätselhaftesten Momente ereignet sich während des Rennens.

Elvis‘ Rivale, Graf Mancini (gespielt von Cesare Danova), hat am Ende des Rennens einen schrecklichen Unfall, aber Elvis zeigt nicht einmal eine Regung.

Er zuckt nur mit den Schultern und sagt: „Wie schade“, bevor er zum Sieg davonrast. Das Interessanteste daran? Irgendwie kommt der Graf unversehrt davon und taucht am Ende sogar auf der Hochzeitsfeier auf – völlig unversehrt! Sprechen wir über einen kurzen Kurs in Filmzauber…

Ann-Margrets ehrliches Geständnis über Elvis
Ann-Margret, die heute 83 Jahre alt ist, bezaubert ihre Fans weiterhin mit ihrer ungebrochenen Energie und ihrem Charme. Kürzlich wurde die Schauspielerin in die Hall of Fame des UNLV College of Fine Arts aufgenommen.

Und selbst nach so vielen Jahren erzählt sie weiterhin spannende Geschichten aus dem Hintergrund des Films „Viva Las Vegas“ und bewahrt so die Magie des Films für neue Generationen.

In einem Interview mit der Zeitung Las Vegas Review-Journal erzählte Ann-Margret mehr Details über ihre Beziehung zu Elvis und bot einen neuen Blick auf dieses Paar.

Es klingt seltsam, aber ich habe ihn nie auftreten sehen, bevor ich in dem Film mitgespielt habe. Ich weiß, das ist schwer zu glauben. Wir haben einfach festgestellt, dass wir uns sehr ähnlich sind. Wir waren beide sehr schüchtern, aber während einer Aufführung wird man zu einem anderen Menschen. Ich habe meine Eltern so sehr geliebt, und er hat seine Mutter so sehr geliebt.

Ob Sie den Film wegen der Musik, der faszinierenden Auftritte oder einfach nur wegen des Charmes der alten Schule noch einmal ansehen, „Viva Las Vegas“ wird immer einen besonderen Platz in der Geschichte des Kinos einnehmen.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um den Film zu würdigen, der uns alle in die Neonlichter von Vegas verliebt hat, und das unvergessliche Duo, das ihn zum Leben erweckt hat. Teilen Sie die Freude und Nostalgie mit Ihren Freunden und bewahren Sie die Legende!