Ein im Bermuda-Dreieck verschollenes Schiff ist nach 90 Jahren zurückgekehrt

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Ein im Bermuda-Dreieck verschollenes Schiff ist nach 90 Jahren zurückgekehrt

Niemand erwartete, dass das verschollene Schiff zurückkehren würde. Es geschah 90 Jahre später!
Stellen Sie sich den Schock der kubanischen Küstenwache vor, als sie ein Schiff auf See entdeckte, das fast ein Jahrhundert lang vermisst worden war. Natürlich war das Schiff bereits ohne Besatzung.


Die Experten, die das Schiff untersuchten, sagten, dass es sich um einen berühmten amerikanischen Dampfer handelte, der 1925 ins Bermudadreieck geriet und verschwand.
Das Auftauchen eines unbekannten Schiffes wurde am 16. Mai im Karibischen Meer registriert. Dann tauchte es in der für die Schifffahrt verbotenen Zone auf, aber niemand konnte die Besatzung kontaktieren. Um die Umstände zu klären, wurden Patrouillenboote zu dem Dampfer geschickt. Sie mussten die Situation überprüfen.
Die Grenzschützer waren schockiert, als sie sich dem Schiff näherten. Es war sehr alt und völlig verrostet. Sie untersuchten es und stellten fest, dass die Besatzung fehlte. Nach der Inspektion des Geländes stellte sich heraus, dass der Dampfer seit Jahrzehnten verlassen war.
Nach der Arbeit des Expertenteams wurde klar, dass dies die Rückkehr einer Legende war. Das vor fast hundert Jahren gefundene Schiff war im Bermuda-Dreieck gefangen. Sein heimliches Verschwinden war damals in aller Munde, doch plötzlich kehrte die SS. „Cotopaxi“ zurück.

An Bord wurde ein Tagebuch des Kapitäns des Schiffes gefunden. Die Echtheit dieses Dokuments wurde von dem kubanischen Experten R. C. Salvador bestätigt. Er erklärte, das Tagebuch enthalte viele wertvolle Informationen über das Leben der Besatzung, aber nichts über das Verschwinden und den Aufenthalt im Bermudadreieck.
Das Tagebuch dokumentiert alle Einzelheiten der Reise bis zum Zeitpunkt des Verschwindens. Der letzte Eintrag wurde am 1.12.1925 hinterlassen. Zu diesem Zeitpunkt verschwand das Schiff. Es gab ein Notsignal ab und verschwand ganz vom Radar. Über 90 Jahre lang war die SS. „Cotopaxi“ über 90 Jahre lang verschollen. Sie galt einfach als verschollen, weil es keine konkreten Beweise gab.
Als die SS. „Cotopaxi“ aus dem Hafen von Charleston auslief, befanden sich 32 Seeleute an Bord. Meyer wurde zum Kapitän ernannt. Das Schiff sollte Kohle nach Havanna liefern, aber zwei Tage später brach der Kontakt ab.
Da es 90 Jahre lang keine Informationen über das Schiff gegeben hatte, versprach der Vizepräsident des kubanischen Ministerrats, Nachforschungen anzustellen. Er wollte das Rätsel um das Verschwinden dieses geheimnisvollen Schiffes lösen.

Es sei daran erinnert, dass die SS. „Cotopaxi“ nicht das einzige Objekt war, das in der Zone des Bermuda-Dreiecks verschwand. In dieser Zone verschwanden Dutzende von Schiffen und Flugzeugen, deren Geschichte für immer ein Rätsel bleiben wird. Ufologen glauben, dass übernatürliche Kräfte an dem Verschwinden beteiligt sind. Vielleicht sogar Außerirdische, denn es gibt keine vernünftige Erklärung für dieses Phänomen.
Die Wissenschaftler lehnen diese Version natürlich ab. Sie glauben, dass die Objekte aufgrund von Kontrollfehlern verschwinden. Sie leugnen auch nicht den Einfluss von Naturphänomenen, die die Sichtbarkeit und Kontrollierbarkeit des Transports verschlechtern.

Allerdings hat das Auftauchen von SS. „Cotopaxi“ hat in der Gesellschaft eine echte Resonanz ausgelöst. Viele Experten sehen sich gezwungen, ihre Theorien zu revidieren und kehren erneut zum Thema Bermudadreieck zurück. Es gibt keine Möglichkeit, Steuerungsprobleme, menschliche Fehler und Naturkatastrophen miteinander zu verbinden.